Willkommen im neuen Zuhause: Unser Pferdehof

Es ist vollbracht! Unglaublich, was in diesem Jahr alles geschehen ist. Tatsächlich ist auch etwas passiert, was ich nie für möglich gehalten habe: Wir sind in ein Haus an der Grenze zu Köln gezogen. Was daran so fantastisch ist? An das Haus grenzt ein kleiner Stall mit 8 Stellplätzen: Ich habe meine Jungs jetzt quasi im Garten stehen :D.

 

Eigentlich wollte ich nie einen eigenen Stall. Doch nun haben wir, André und ich, diese Chance ergriffen und uns dieses kleine Paradies gemietet. Ja, es ist zur Miete, was uns einige Freiheiten ermöglicht. Denn Hand aufs Herz: Mit einem so kleinen Stall, noch dazu auf Privatgelände, lässt sich kein Gewinn erzielen. Ich zahle also nicht weniger als in einem Pensionsbetrieb und habe auch noch zusätzlich die ganze Arbeit. Warum haben wir uns dafür entschieden?

 

Ganz einfach: Wir haben die kleinen Hengste bisher nur wenig gesehen. Sie standen in der Aufzucht, erst in Fühlingen, dann in Ruppichteroth. Sie hatten ein sehr pferdegerechtes Leben, immer draußen in der Gruppe, doch die Fahrtwege waren für uns sehr lang. Nun haben wir die Chance, die Beiden jeden Tag zu sehen und mit ihnen zu leben. Dazu konnten wir nicht „nein“ sagen ;).

Sommer in Fühlingen

Sonnenbaden in Fühlingen

Winter in Ruppichteroth

 

Hier einige Impressionen unseres kleinen Reiches:

Sommerweide

Offene Boxengasse

Ganzjahres-Reitplatz

Die Pferde stehen nun seit Anfang Oktober hier. Noch kämpfen wir mit den typischen Anfangsschwierigkeiten, z.B. funktioniert unser Hoflader nicht, die neuen Tränken müssen ab und zu eingestellt werden und die Heulieferung läuft noch nicht so wie geplant. Aber es wird. Und den Pferden geht es richtig gut: die kleinen Herden, eine Stuten- und eine Jungsgruppe, verstehen sich gut.

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